Sommercamp im Kamala
Mo 17. Juli - So 23. Juli 2017
Berufsausbildung Psychobionik Coach Auch diesmal werden wieder x Paarsessions mit echten Paaren durchgeführt. Voraussetzung: Innenweltbegleiter
Encounter + Paartherapie Herzlich willkommen: Für Gäste 50 € pro Tag Bring Deinen Partner/in mit |
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Lerninhalte zum Synergetik Coach
Paartherapie Das Paar legt sich gemeinsam hin und wird in Tiefenentspannung
versetzt. Jeder geht seine Treppe hinab und visualisiert eine Tür
und schreibt beide Namen darauf. Nach einem OK wird ein Türquitschen
eingespielt und jeder besucht seine Innenwelt und schaut sich diesen Symbolraum
an, der für die gemeinsame Beziehung steht. Dieser ist üblicherweise
sehr unterschiedlich und so berichtet jeder darüber. |
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Neurowelt
Die Symbolebene der in Tiefenentspannung auftauchenden Innen-weltbilder setzt sich immer aus verschiedenen Einflüssen zusammen und wird stark geprägt durch die Erfahrungen aus der Kindheit. Diese Kindheitserlebnisse lassen sich ersurfen - also wieder aktivieren und werden nachträglich aktiv verändert. Daher kann der Klient Hintergründe von Lebens- und Verhaltensmustern, sogar von Krankheitsstrukturen selbst aufschlüsseln. Erfahrungsgemäß wirken 5-8 Faktoren zusammen und bilden neuronale Muster, die jedoch über interne “Rückkoppelung” aufgelöst werden können: Aktive Selbstheilung durch den Klienten. |
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Beziehungsarbeit
In Ungarn haben Wissenschaftler jetzt nachweisen können, dass die Partnerwahl vom Gesicht der Eltern beeinflusst wird. Die ungarischen Wissenschaftler führten eine Studie durch, die besagt, dass der Lebensgefährte einer Frau häufig dem Vater ähnlich sehe, während Männer häufig Partnerinnen haben, die der Mutter ähnlich sehen. An der Universität Pécs wurden 14 verschiedene Gesichtsabschnitte von 312 Erwachsenen aus 52 Familien nach einer Vermessung gegenübergestellt. Fazit der Forscher: Die Kinder suchen sich einen Partner, der die ähnlichen Eigenschaften favorisiert wie das andersgeschlechtliche Elternteil. |
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Epigenetik Die Wissenschaft der Epigenetik zeigt auf, das psychische Ereignisse der Vorfahren die Genebene beeinflussen (auch bei Krebs). Die Traumen und Lebensthemen der Eltern konnten wir ebenfalls in der Erforschung der Innenwelten von kranken und gesunden Menschen als wichtiger Faktor herausfiltern. Jeder Mensch hat somit die Themen der Eltern zu klären, bevor er ein “eigenes Leben” führen kann, denn beide Elternteile “leben” in uns weiter. Diese belasteten neuronalen Energiebilder können jedoch vom Klienten durch “Zerstörung” selbst transformiert werden, da tief in der Seele die Qualität der Urbilder als Attraktor wirken. Endergebnis ist immer ein “inneres Familienstellen”, bei dem der Klient erlebt, daß alle Familienmitglieder und in Folge alle Vorfahren hinter ihm stehen: Sie sind die “Wurzeln” und der Klient ist die “Blüte” und kann seinen eigenen Weg in Selbstbestimmung gehen. Sein “inneres Kind” ist 5-7 Jahre alt und der/die Pubertierende ist erlöst. Seine “innere Frau” und sein “innerer Mann” als Ausdruck von Yin und Yang bzw. Anima und Animus sind in Harmonie. Dieser Endzustand wird je nach “Vorschädigung” mehr oder weniger schnell mit 5 bis 40 Sessions erreicht und zeigt dann auch die Auflösung von Krankheiten an: Neuronale Freiheit - der seltene Normalzustand. Mentale Methoden bleiben jedoch immer an der Oberfläche ! |
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Encounter
Allerdings wird kein “richtiges Verhalten” eingeübt, sondern es läuft immer ein prozessorientiertes Lernen als “Selbsterfahrung” ab und die dabei sichtbar werdenden Gesetzmäßigkeiten der Synergetik können erkannt und ins eigene Leben integriert werden. Die störenden Prägungen lassen sich zusätzlich in Einzelsessions in der Innenwelt bearbeiten und auflösen. Neuronale Freiheit ist immer das sich von selbst einstellende Ziel, einhergehend mit ganzheitlicher Gesundheit, sie läßt sich nur durch Krank-heitsauflösung herstellen. Ansonsten ist es nur Symptom-bekämpfung. Daher muß herausgefunden werden, was in den neuronalen Strukturen der Gedächtnisbilder krankt. Diese können nur per “Selbstheilung” aktiv aufgelöst werden. |
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Der Mensch wird als ein sich selbstorganisierendes System angesehen, das den Prinzipien der Evolution unterliegt. Also läßt sich auch die “neuronale Kennlinie” der Symbolwelt des Gehirn psychobionisch optimieren.
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