Selbstmordgefährdet? Was tun?

Jeden Tag versuchen mehr als 300 Menschen sich umzubringen. 10 % davon mit Erfolg. Für einige selbstmordgefährdete Menschen kommt jede Hilfe zu spät. Dabei würden so viele in letzter Sekunde doch noch einen anderen Weg einschlagen.

Nur wer kann helfen, wenn Berater, Psychotherapeuten und Psychologen versagt haben? Psychopharmaka machen den unglücklichen Menschen "schachmatt", jedoch lösen nicht die wahren Ursachen der Selbstmordgedanken.

Der Synergetik Therapeut durchforstet die Seelenlandschaften und hilft dem kranken Menschen den Problemen endgültig den Garaus zu machen. Die Probleme werden gelöst, genau dort wo sie entstanden sind: im Kindesalter, im Mutterleib oder gar in einem vorherigen Leben. Viele Hintergründe sind so vielschichtig, daß es sehr schwierig ist, Ursachen zu finden.

Jedoch gelingt es den Klienten in den Synergetik Sessions immer wieder einen für sie sehr stimmigen neuen Lebenssinn zu finden. Wir bieten keine vorstanzten Lösungen. Die Befreiungsarbeit geschieht aus eigener Kraft.

Wir begleiten nur - aber kompetent: Lebenskompetent.

 

Mit der Synergetik Therapie hat jeder eine Chance, sein Leben wieder selbst in den Griff zu bekommen.

 

 

 

Psychologie heute (Ausgabe Junie 2002): Suizid - Werden die Weichen in der Kindheit gestellt?

Die Fachzeitschrift 'Psychologie heute' bestätigt die Erfahrungen der Synergetik Therapie: Schlimme Erlebnisse in der Kindheit beeinflussen das Suizidrisido maßgeblich. Die amerikanische Gesundheitsbehörde Centers for Disease Control and Prevention fand in einer Studie heraus, daß schlimme Erfahrungen in den jungen Jahren das Suizidrisiko auf das Zwei- bis Fünffache erhöhten. (JAMA, Journal of the American Medical Association, Vol. 286, Nr. 24, 2001). Mehr als 17 000 Personen nahmen in San Diego an einer Umfrage teil. Ergebnis:

erhöhen das Selbstmordrisiko während des gesamten späteren Lebens in schreckender Weise: Mehr als 10 000 Menschen nehmen sich jedes Jahr das Leben.

 

 

 

Ablauf einer Therapiesitzung

Vor Beginn der Therapie erhält der Klient die Möglichkeit, mit einer Probesitzung die Therapiemethode zu testen und sie dadurch kennenzulernen. In einem kurzen Vorgespräch informiert der Synergetik Therapeut den Klienten über den Ablauf der Therapiesitzung. Handelt es sich bereits um eine Folgesitzung, berichtet der Klient über Entwicklungen und Ereignisse, die sich nach der letzen Session ereignet haben. Dann legt der Klient eine Augenbinde an und legt sich auf eine gepolsterte Unterlage, in wohliger Wärme von Kissen und Decken. Die Session beginnt: Der Therapeut spielt sanfte Meditationsmusik ein, bittet den Klienten sich noch einmal zurechtzurücken und liest einen Tiefenentspannungstext vor. Ziel ist, daß der Klient völlig entspannt, "in sich gehen" kann. Seine Gehirnfrequenz erreicht den Alpha-Zustand; der Klient ist hellwach, aber seine Aufmerksamkeit ist nach innen gerichtet. Dieser Tiefenentspannungszustand entspricht nicht der Hypnose, sondern einer meditativen Haltung. Nach ungefähr 15 Minuten zählt der Therapeut von zehn nach eins. Der Klient wird immer ruhiger und entspannter und ist in wenigen Augenblicken bereit, die Türen zu seiner Seele zu öffnen. Hat der Therapeut die Zahl eins erreicht, macht er eine kleinere Pause und bittet dann den Klienten, sich eine Treppe vorzustellen: "Sag mir Bescheid, wenn Du die Treppe vor Augen hast.", wird der Therapeut sagen. Dann steigt der Klient die Treppe zu seiner Innenwelt hinab. Ganz langsam, er fühlt jede Stufe unter seinen Füßen. "Tiefer und tiefer und Du weißt, daß Du in Dich selbst hinab steigst, in Deine Innenwelt, in Dein Unterbewußtsein, in Deine Seelenlandschaften.", könnte der Therapeut erklären.

Der Therapeut begleitet den Klienten auf seiner Innenweltreise und wird fragen: "Wenn Du unten angekommen bist, sag mir Bescheid." Dann bittet der Therapeut den Klienten, sich eine Gang mit Türen vorzustellen und diesen zu beschreiben: "Wieviele Türen siehst Du? - Wie sieht der Gang aus? - Wie sehen die Türen aus?!" Anschließend gibt der Therapeut den Impuls: "Von welcher Türe fühlst Du Dich angezogen? - "Welche möchtest Du öffnen? - Und steht auf der Türe vielleicht schon etwas drauf, ein Wort oder ein Satz?" Der Klient wählt eine Türe aus und wird dann gefragt: "Bist Du bereit, die Türe zu öffnen?" Ist der Klient bereit, spielt der Therapeut ein Türenquietschen-Geräusch ein. Die Innenweltreise beginnt: "Wie sieht der Raum aus, den Du gerade betreten hast?" ...

Die Techniken zum Auffinden von Informationsstrukturen der Innenweltreisen sind Bestandteil des Basishandwerkzeug für Synergetik Therapeuten und wird in Ausbildungsseminaren gelehrt und trainiert. Diese Techniken sind im Rahmen der Prüfungsveranstaltungen und Supervisionen exakt überprüfbar. Das Synergetik Therapie Institut hat diese Gesetzmäßigkeiten in jahrelanger Forschung ermittelt und für die synergetische Anwendung optimiert. Unsere Therapeuten sind geschult, daß anhand dieser Techniken Selbstheilung vom Klienten effektiv erzeugt werden kann. Dieses Wissen ist weltweit einzigartig und ist Basis dieser Berufsinnovation. Die Umsetzung liegt selbstverständlich immer in der Selbstverantwortung des Klienten.


Vorsicht Lebensgefahr!

Die Zeitschrift "Psychotherapie" vom 10.08.01 warnt: "Nur 10 Prozent aller Depressionen werden richtig behandelt. Vier Wochen vor dem Suizig hatten 50 Prozent der Selbstmorder Kontakt zum Hausarzt." Demnach übersehen die Hausärzte in vielen Fällen das Suizid-Risiko. Oftmals wendet sich ein Suizid-Kandidat in letzter Sekunde an seinen Hausarzt. Dieser übersieht die ausweglose Lage des Patienten und bestellt ihn bestenfalls zu einem weiteren Termin. Aber dann ist des zu spät. Schon wieder hat sich verzweifelter Mensch das Leben genommen. Er hätte noch Leben können, wenn nicht der Hausarzt die Lage falsch eingeschätzt hätte.

Der BGH entschied zu Gunsten der Hausärzte. Im Falle eines Schadensersatzprozesses sei ein medizinischer Sachverständiger zu Rate zu ziehen. Damit werden die Zweifel an der Objektivität der Hausärzte offen benannt. "Hausarzt als Gutachter unerwünscht", titelte die bekannte medizinische Wochenzeitung "Medical Tribune". Damit können sich die Ärzte erst einmal zurücklehnen."Eine Krähe hackt der anderen auch bei den noch immer von ihrem hohen Sozialprestige zehrenden Ärzten kein Auge aus", meint "Psychotherapie" sarkastisch.

"Irren ist menschlich - und beim Arzt immer verständlich?" Welches Täterprofil muß der Hausärzt aufweisen, damit der Tatvorwurf des ärztlichen Behandlungsfehlers vorliegt?. Der BGH entschied, daß ein Behandlungsfehler nur unter ganz bestimmten Umständen als "grob" einzustufen sei. Schadensersatz müsse der Arzt nur leisten, wenn "ein schlechterdings unverständliches Fehlverhalten" des Arztes vorliege. Aber dürfen Behandlungsfehler ob "grob" oder "weniger grob" überhaupt passieren, wenn es um Suizid-Fälle geht, die leicht hätten verhindert hätten können?



Ist der Abschluß mit dem Leben wirklich die Lösung?

Nein, denn die Probleme sind damit nicht gelöst. Sogar noch schlimmer, sie potenzieren sich vielleicht im nächsten Leben?
Haben Sie das bedacht? Oder wollen Sie lieber den alten Ballast ein für alle Mal loswerden.
Also bevor Sie zum "Strick" greifen, bringen Sie Ihr ungeliebtes Leben in Ordnung. Es hat eine Chance verdient.

Auch in Ihrer Nähe gibt es einen Synergetik Therapeuten, der mit Ihnen in Ihrer Seele aufräumt. Ein Versuch ist es wert.

 

 

Selbstmord: Club der toten Seelen

Focus 27/2002 berichtet in der Rubrik Psychologie über Suizidforen, in denen Jugendliche ein riskantes Spiel mit dem Tod treiben. In etwa 30 deutschsprachigen Foren tauschen sich Onliner über ihre Last mit dem Leben und einen möglichen Selbstmord aus. "Wer hat Lust, mit mir zu sterben?" oder "Tote Seele sucht einen Selbstmordpartner im Raum Köln", heist es dort. Thomas Bronisch vom Münchener Max-Planck-Institut für Psychiatrie warnt: "Gefährdete Jugendliche bekommen im Internet Kontakt mit solchen, die fest entschlossen sind". Die Suizidforen seien für die einen ein Netz des Todes und für die anderen eine letzte Rettungsinsel. Aber fest steht: Die Selbstmorde mehren sich. Eine regelrechte Epidemie von Selbsttötungen durch Nachahmer fürchtet Psychiater Bronisch. "In den Foren wird der Suizid verklärt, mystifiziert, glorifiziert, Helfer werden verteufelt", schimpft der Seelenforscher.Die Forenmaster sehen sich eher als Helfer. Mit ihren Web-Seiten wollen sie ähnlich Lebensmüden aus der Krise helfen. Ulrich Hegerl, Psychiatrie-Professor an der Universität München, sieht das ganz anders: "Ich zweifle am Verantwortungsbewusstsein der Forenmaster. Die spielen Herren über Leben und Tod".

Die Informationen der Zeitschrift "Focus" geben zu denken. So viele Selbstmorde könnten verhindert werden. Das bestehende Gesundheitssystem bietet zu wenige Anlaufstellen für Selbstmordkandidaten. Und wer den Weg zum Psychologen findet, darf mindestens sechs Monate auf einen Termin hoffen. Und dann ist es längst zu spät. Wenn ein Selbstmord-Kandidat schnell eine Chance haben will, dann mit Hilfe eines Synergetik Therapeuten, der ihm Hilfe zur Selbsthilfe geben kann.

 

Links. Vorsicht - heftige Gefühle (Quicktime-Movie 4 min)

Synergetik Therapeuten können Menschen durch heftige Emotionen hindurchbegleiten - sie haben keine Angst davor. Sie sind selbst durch "die Hölle gegangen". Alles nur Bilder, Gefühle und Körperreaktionen - Der Film kommt aus den Anfängen der Synergetik Therapie, in der die Selbsterfahrung noch sehr betont wurde. Heute würde man sehr gezielt mittels eines Profilings wesentlich präziser arbeiten und den Hintergrund - die abgespeicherten Traumen - auflösen.

Einige Filme zum Thema "Missbrauch" sind auf missbrauch.net

 


 


Unterlassene Hilfeleistung ist die chemische Zwangsjacke... der Mensch spürt nichts mehr... wird zum Zombie... für immer abhängig... die Pharmaindustrie verdient gut an diesen "Dauerkunden" .... und wir alle zahlen...

 

Briefliche Anfrage an Bernd Joschko ...... den. 26. September 04

...Ich leide seit meinem 28. Lebensjahr unter einer schizophrenen Psychose und bin dauerhaft auf Psychopharmaka (Neuroleptika) angewiesen. Zur Zeit nehme ich regelmäßig das Medikament....habe ich 18 Kilo zugenommen. Ein weiterer Nachteil ist, daß ich das Gefühl habe, keinen klaren Zugang mehr zu meinem inneren Selbst und zu meinem Unterbewußtsein mehr habe, da die Psychopharmaka dies verhindern, weil sie bestimmte Stoffwechselvorgänge im Gehirn unterbinden. Das hat zur Folge, daß ich mir manchmal vorkomme, als ob ich ferngesteuert wäre. Auch ist das innere Gefühl der Fröhlichkeit und Lockerheit, Gelassenheit nicht mehr da, das ich vor meiner psychotischen Erkrankung hatte, ich lache viel zu selten und fühle mich oft von diffusen Ängsten wie gelähmt. Was meine persönliche Entwicklung, mein persönliches Wachstum betrifft, fühle ich mich wie in einer Sack-gasse. Der einzige Zugang zu Gefühlen wie Liebe und Zuneigung ist kaum noch möglich. Damit verbunden ist ein weiterer Nachteil: das Nicht-mehr-spüren-können von sexueller Energie.

Aufgrund der Einnahme der starken Medikamente, die ich regelmäßig nehme und aus
ärztlicher Sicht unter keinen Umständen weglassen darf (1994 hatte ich dies gemacht und bekam promt eine zweite Psychose) habe ich nun (berechtigte?) Zweifel, ob Ihre Therapie, die Synergetik, die Innenweltreisen, bei mir überhaupt möglich ist. ... Wenn ich es richtig verstanden habe, dann kommt vor der Neustrukturie-rung erst ein sog. Chaos, und dann die sog. Selbstorganisation der Psyche. Kann man einen psychotischen Schub mit diesem Chaos vergleichen? Wenn ja, dann ist es doch ein schwerwiegender Fehler, mitten hinein in einen solchen Vorgang plötzlich alle Energien abzublocken, um anschliessend nur an den Symptomen herumzudoktern, bis sie alle verschwunden sind...

Antwort von Bernd Joschko:

Ja es ist ein schwerwiegender Fehler diese „Innenweltreaktionen“ einfach mit „Chemie“ wegzudrücken und für immer abhängig von diesen Medikamenten zu bleiben... wieder ein „Abhängiger der Psycho-Sekte der Pharma-industrie“... Viele Ärzte und Psychotherapeu-ten haben einfach Angst vor diesem Chaos, diesen Innenweltbildern, diesen Gefühlen... Wenn Klienten unter Medikamenten stehen, sind sie von ihrer Innenwelt abgeschnitten, daher bedarf es der Zusammenarbeit mit Ärzten, die diese Medikamente reduzieren, so dass Aufarbeitung geschehen kann... Suchen Sie sich einen ganzheitlich denkenden Arzt ...

 



Abtreibung - Selbstmordversuch - Maueraufbau - Männer: Depression

Der Selbstmordversuch einer Klientin tauchte hinter der 4. Tür auf. Sie sieht sich im Krankenhaus wieder:

 

 


Depression

Drei Sitzungen einer Klientin, die seit 20 Jahren unter Depressionen leidet. Der Hintergrund scheint ein sexueller Mißbrauch durch ihren Stiefvater zu sein.

 

 



Mißbrauch und Selbstmorde

In der Familie der Klientin gab es viele Selbstmorde. Auch sie kennt das Gefühl gut, sich dieses Hintertürchen in der Vorstellung immer offen zu lassen - wenn es zu schlimm, kann ich ja gehen, mir jederzeit das Leben nehmen. Die innere Frau der Klientin ist deshalb ganz weiß, ohne Vertrauen. Über den Weg von mehreren Symbolbildern gelangt die Klientin schließlich zum sexuellen Mißbrauch durch ihren Opa. Sie konfrontiert sich intensiv mit dieser Thematik und kann schließlich wahrnehmen, dass sie durch diesen Schmerz durchgehen will und dass genau diese Entscheidung das volle Ja zum Leben beinhaltet - ohne Hintertür.Th: - führt Klientin am Ende der Tiefenentspannung die Treppe hinunter - Schau, was du wahrnimmst.

 

 


Psychiatrie oder Selbstmord?

Der Klient (30 J. ) suizidgefährdet, Depressionen, wiederholte Behandlungen und Aufenthalte in der Psychiatrie, akute Beziehungsprobleme, Schuldgefühle, Lebensenergie gestört, Affekthandlungen, Weglauftendenzen, Probleme mit Nähe, kann nichts mehr an- und aufnehmen (trägt Hörgerät).

 

 


Der Strick - Familienverstrickungen

Familienstellen in der Innenwelt: Der Klient leidt seit seiner Kindheit unter massiven Bauchschmerzen und ist seit Wochen selbstmordgefährdet. Der Hintergrund - eine massive Familienverstrickung - wird in dieser Sitzung aufgedeckt und tiefgreifend bearbeitet.

Der Klient steht auf einer Marmortreppe. Er ist sehr unruhig dabei.